Die 3 größten Fehler im E-Mail Marketing…
oder warum dein Onlineshop nicht 29.8% (oder mehr) deines Umsatzes durch E-Mail Marketing erzielt
Du hast es wahrscheinlich schon unzählige Male gehört… und jeder sagt dir das Gleiche.
Du brauchst auf jeden Fall eine E-Mail Liste.
Was sie dir aber nicht sagen, ist wie du diese E-Mail-Liste aufbaust und wie du damit automatisch Umsatz generieren kannst.
Denn was passiert normalerweise?
Du bietest in deinem Onlineshop einen Newsletter an, aber dies endet oft damit, dass du eine Liste mit Schnäppchen- und Gutschein-Jäger hast, anstelle eine Liste mit loyalen Kunden die ständig von dir kaufen wollen.
Dabei geht es oft gar nicht um die Größe deiner E-Mail Liste.
Es geht darum, wie du mit den Menschen in deiner Liste umgehst…
Wie du mit ihnen interagierst…
Wie du Vertrauen aufgebaut hast…
Du brauchst nicht erst 10.000 Abonnenten bevor du richtig gute Ergebnisse erzielen kannst.
Viele Onlineshop-Betreiber verschwenden zudem noch ihre wertvolle Zeit mit Statistiken, die sich mit Seitenaufrufen befassen, oder sie konzentrieren sich zu sehr auf den Social Media Kanälen.
Spielt es wirklich eine Rolle ob du die Seitenaufrufe verdreifacht hast…
… oder 367 Likes auf einem Facebook Post…
… oder 10.000 Pinterest Follower?
Hier läuft also einiges schief.
Was du unbedingt tun solltest:
Einen bestimmten Prozentsatz deines Traffics im Onlineshop, in E-Mail Abonnenten umwandeln.
Wenn du also eine hohe Anzahl an Seitenaufrufen hast und eine E-Mail Liste womit du nur wenig oder kaum Umsatz generierst, dann bedeutet dies entweder:
– du konzentrierst dich auf den verkehrten Marketing Kanal (du bist vielleicht sichtbar, aber für das verkehrte Publikum)
– du wandelst social Media Follower nicht in E-Mail Abonnenten um
– deine E-Mail Marketing Strategie ist nicht dafür optimiert Besucher in zahlende Kunden umzuwandeln
– dein Optin oder Leadmagnet ist NICHT attraktiv
– dein Optin ist an der falschen Stelle platziert
Wenn du mit E-Mail Marketing noch nicht 29.8% deines Shop-Umsatzes generierst, dann machst du vielleicht einen dieser Fehler.
Fehler Nr. 1
Deine Willkommens E-Mail ist einfach nur langweilig oder du verwendest das Standard E-Mail Template welches dein E-Mail Service Provider dir zur Verfügung stellt.
Wusstest du, dass Begrüßungs-E-Mails die höchsten Öffnungsraten haben?
Zwischen 40-65%.
Der Umsatz pro Kunde ist 146% höher als bei jeder anderen E-Mail Kampagne.
Gleich am Anfang sind potentielle Kunden am meisten an dich und deinen Onlineshop interessiert. Bereits hier beginnt die emotionale Beziehung. Und ja, es sind Menschen mit denen du diese aufbaust… und nicht die Nr. 9.548 in deiner Liste.
Fehler Nr. 2
Deine E-Mail Öffnungsraten sind im einstelligen Bereich anstatt irgendwo bei 30-40% oder mehr.
Wenn deine Öffnungsraten unter 5% liegen, verschickst du E-Mails an das verkehrte Kunden-Segment.
Diese Kunden sind wahrscheinlich seit Jahren in deiner Liste, öffnen deine E-Mails nur sporadisch und haben eigentlich gar kein Interesse an dich oder deine Produkte.
Wer du also E-Mails an das verkehrte Kunden-Segment schickt, beeinflusst dies
1.) die Reputation deines E-Mail Service Providers und
2.) du riskierst gleichzeitig, dass Kunden die deine E-Mails tatsächlich erhalten wollen, diese im Spam wiederfinden.
Fokussiere dich auf die profitabelsten Segmente – die mit dem höchsten ROI – und du wirst automatisch bessere Ergebnisse erzielen.
Fehler Nr. 3
Das Verhältnis von Flows, sogenannte Automatisierungen, und Kampagnen stimmt nicht.
Ohne die wichtigsten Automatisierungen fehlt dir einen Großteil deines Umsatzes.
Dito wenn du keine vernünftige Kampagnen-Strategie hast. Tipp: Kein Kunde mag es wenn du ständig die Verkaufskeule schwingst. Es ist immer eine Kombination beider Elemente und zwar im richtigen Verhältnis.
In meiner E-Mail Marketing Masterclass erkläre ich dir die genauen Schritte wie du die o.g. Fehler vermeidest… welches Potential in deiner Liste steckt… wie du inaktive Kunden zurück gewinnst… wie du mit Warenkorb-Abbrechern umgehst… und wie wichtig es ist eine Kundenbeziehung, gleich von Anfang an aufzubauen.